Neue Fenster & Türen – jetzt KfW-Förderung sichern

Wer jetzt seine Fenster und Türen saniert, erhält 10 Prozent Zuschuss oder eine günstige Finanzierung durch die sogenannte KfW-Förderung.

Bei vielen Häusern bringt die Sanierung von Fenstern und Türen langfristige Einsparungen durch gesenkte Energiekosten. Ein weiterer Aspekt für viele Hausbesitzer ist der Wohlfühlfaktor im Eigenheim, denn durch neue Fenster und Türen ist Schluss mit kalter Zugluft. Jetzt die Verbesserung der Energieeffizienz in Angriff zu nehmen ist auch deswegen eine gute Idee, weil der Staat diese aktuell noch finanziell fördert. Wir fassen zusammen, was es dabei zu beachten gibt und wie wir Sie dabei unterstützen.

1. Die Förderung im Überblick

Um den CO2-Ausstoß zu reduzieren hat die Bundesregierung das Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren“ ins Leben gerufen. Darunter fällt die finanzielle Unterstützung zahlreicher Maßnahmen, um Häuser und Wohnungen energieeffizienter zu machen. Eine förderbare Einzelmaßnahme ist der Fenstertausch, den wir in diesem Beitrag genauer in den Blick nehmen.

Das Kürzel „KfW“ bezieht sich übrigens auf die Kreditanstalt für Wiederaufbau, die die zinsgünstigen Kredite oder Zuschüsse von etwa 10 Prozent vergibt.

Wer und was genau gefördert wird, was ein KfW-Effizienzhaus ausmacht und welche Förderprogramme für Sie relevant sind, haben wir hier zusammengefasst. Eine schnelle Übersicht über Ihre Möglichkeiten verschaffen wir Ihnen gerne in einem persönlichen oder telefonischen Gespräch.

2. Förderungsfähigkeit professionell feststellen lassen

In vielen Fällen sind neue Fenster und Türen eine gute Idee. Manchmal können Nachbesserungen in Sachen Energieeffizienz sogar schon für Häuser, die gerade einmal 10 Jahre alt sind, relevant und lohnend sein. Allerdings kann aus baulichen Gründen nicht immer der benötigte Energieeffizienzgrad erreicht werden, um auch eine Förderung zu erhalten. Vereinfacht gesagt darf das Fenster nicht stärker dämmen als die Wand, sonst droht die gefürchtete Schimmelbildung. Gleichzeitig muss allerdings das Fenster einen gewissen Standard erfüllen, um überhaupt für die Förderung infrage zu kommen.

Verlassen Sie sich daher nicht auf Ferndiagnosen. Ein seriöser Berater macht sich ein Bild vom Haus und prüft die Bausituation. Die Fenster- und Türenspezialisten von mursall führen daher immer eine kostenlose Besichtigung des Objekts durch und beraten Sie bei Ihnen vor Ort. Wir zeigen auf, welche Fenster und Türen die nötigen energieeffizienten Merkmale aufweisen. Sie erhalten eine sichere Planung und die spätere Umsetzung aus einer Hand sowie einen kostenlosen Kostenvoranschlag.

3. KfW-Förderung richtig beantragen

Damit es mit der KfW-Förderung klappt, genügt es nicht die Maßnahmen einfach nur durchzuführen. Der Antrag muss korrekt erstellt werden. Zudem benötigen Sie ein Gutachten eines zugelassenen Energieberaters.

Um Ihren Aufwand so gering wie möglich zu halten, übernimmt mursall für Sie immer die komplette Antragserstellung. Dazu arbeitet das seit 50 Jahren bestehende Traditionsunternehmen aus Scheuring mit erfahrenen Energieberatern zusammen. Sie müssen sich um (fast) nichts kümmern und erhalten einen korrekt ausgearbeiteten Antrag passend zu Ihrer Bausituation und müssen lediglich Ihre Unterschrift setzen.

4. Was Sie noch beachten sollten

Neue Fenster nützen Ihnen nichts, wenn es an anderer Stelle weiterhin zieht. Rollladenkästen sind beispielsweise so ein Schwachpunkt, der oft übersehen wird. mursall-Berater kennen sämtliche Knackpunkte, beziehen auch Haus- und Nebeneingangstüren in die Analyse mit ein und erstellen passende lückenlose Konzepte. Hinzu kommt auf Wunsch auch ein entsprechendes Lüftungskonzept, um nachhaltig ein ideales Raumklima zu schaffen. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Beratungstermin.